City & Golf in Lissabon
City & Golf in Lissabon

Lissabons schönste Golfplätze ante portas

Lissabon ist eine aufstrebende Destination für Städtereisen. Sie gilt als eine der kleinsten und stimmungsvollsten europäischen Hauptstädte. Die Kombination aus Geschichte, Kultur, Tradition, herrlichem Wein, frischesten Fischen, den vielen kleinen Bars mit bunt gemischter, fröhlicher Live-Musik, aber auch melancholischen Fado-Abenden, der einzigartigen Lage direkt am Meer und der positiven Aufbruchstimmung, die man immer und überall spürt, machen die Stadt so unglaublich attraktiv und zum Magneten für ein langes Wochenende. Was Lissabon aber noch bietet: eine große Auswahl an wunderschönen Golfplätzen in unmittel barer Nähe. Ein paar Tage in dieser quirligen und sprudelnden Großstadt – und dazwischen ein Golf-Eskapismus, was für eine Kombination! Besonders, wenn man alles vom Hotel organisiert bekommt, von den Leihschlägern bis zum Shuttle und natürlich der Startzeit.

Lissabon im Anflug

Die portugiesische Fluglinie TAP in Kooperation mit den Austrian Airlines fliegt täglich und direkt von Wien nach Lissabon. Meine Empfehlung: unbedingt einen Fensterplatz (vor allem F-Sitze) ergattern, den der Blick beim Anflug ist spektakulär! Von Norden geht es entlang der Costa da Prata bis zur Costa do Sol, man überfliegt die legendären Badeorte Cascaisund Estoril und in der Schleife über die Costa da Caparica beginnt der Sinkflug. Jetzt überquert man eine der Sehenswürdigkeiten von Lissabon: die Hängebrücke Ponte 25 de Abril, die über den Rio Tejo und sein weites Flussbecken führt und den Christo Rei, die Christus-Statue, die schützende die Arme über die Stadt ausbreitet. Beeindruckend knapp überfliegt man noch kurz vor der Landung die Altstadt, vorbei an den hohen Bürotürmen und hat den großen Kreisverkehr am Beginn der Avenida da Liberdade zum Greifen nahe! Der Flughafen liegt wirklich sehr zentral und Taxis sind in Lissabon sehr günstig. Binnen weniger Minuten hat man um max. € 10–15 jedes Hotel der Stadt erreicht!

Lissabons Geschichte

Nach dem großen Erdbeben 1755 lag Lissabon in Trümmern und man beklagte zehntausende Tote. Von dieser Katastrophe erholte sich die Stadt nur sehr langsam. Aufschwung brachte erst die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der Lissabon wesentlich erweitert und verschönert wurde. Heute ist es eine moderne Großstadt mit lebendiger Geschichte. Mit der Expo 1998 wurde ein neues Kapitel geschrieben: umfassende Bauund Sanierungsmaßnahmen, sowie das 330ha große EXPO-Gelände im Osten der Stadt mit dem größten Ozeanarium, Yachthafen, Parkanlage und Sportplätzen haben die Stadt in neues Gewand gehüllt. Und es geht weiter, denn bis zum Jahr 2020 sollen mehr als 700 Millionen Euro in die Instandsetzung des Altstadtviertels Baixa investiert werden! Heute zählt Lissabon rund eine halbe Million Einwohner in der Stadt bzw. 2,1 Millionen im Großraum.

Lissabons Stadtteile und Sehenswürdigkeiten

Lissabon wurde auf sieben Hügeln nördlich der Tejo-Mündung errichtet. Selbst wenn die Distanzen auf dem Stadtplan kurz erscheinen, die kleinen, verwinkelten Gässchen winden sich Hügel auf und Hügel ab und man kommt ordentlich zum Gehen. Aber man muss diese Stadt per pedes erleben, nur so kann man ihre jahrhunderte alte Schönheit, ihren Charme und ihr abwechslungsreiches Farbenspiel aus rosa Mauern, schwarz-weißen  straßenmosaiken, rostfarbenen Schindeldächern, gelben Straßenbahnen und dem intensiven Himmelblau in vollem Ausmaß wahrnehmen und genießen. Lissabon ist in mehrere Stadtteile untergliedert. Sie alle sind einen Besuch wert und alle strahlen ein besonderes und sehr unterschiedliches Flair aus:

• Alfama: das ist die Altstadt mit ihrer großen Anzahl an mittelalterlichen Bauten, die während des Erdbebens weitgehend verschont wurden. Die schmalen, steilen Gassen führen zum Castelo de Sao Jorge, das auch die Skyline von Alfama dominiert. Dieses Viertel ist die Urheimat des Fado. Von hier aus geht auch die 28er Tram weg. Eine Fahrt mit ihr ist wirklich ein Erlebnis und ein Must.
• Bairro Alto: tagsüber eher ruhig, entpuppt sich dieser Stadtteil ab dem späten Nachmittag zur Künstler-, Fun- und Unterhaltungsmeile. Zahlreiche Designer läden, kleine, verrückte Boutiquen, zahlreiche Restaurants in allen Qualitäts- und Preisklassen, Bars, Discos und Fado-Lokale lassen die Nacht hier sehr kurz werden.
• Baixa: dieser Stadtteil wurde vom Erdbeben 1755 stark getroffen und zum Großteil zerstört. Der Wiederaufbau wurde nach einem Schachbrettmuster entworfen, mit neun Längs- und neun Querstrassen, breiten Strassen
und großen Plätzen. Vom Praca do Comercio mit dem Rücken zum Tejo betritt man durch den imposanten Triumphbogen Arco da Rua Augusta die bunteste und touristischste Einkaufstrasse Rua Augusta. Links und rechts ist die mit schwarz-weißem Bodenmosaik gepflasterte Fußgängerzone flankiert von Cafés, Restaurants und Geschäften.
• Belém:das Museumsviertel Lissabons liegt im westlichen Teil der Stadt, etwa 7 km entfernt von der Altstadt. Markant: das Padrao dos Descobrimentos (Denkmal der Entdecker), der ehemalige Verteidigungsturm Torre de Belém
und einige historische Monumente, wie z.B. das Hieronymuskloster (UNESCO Kulturerbe). Man gelangt hierhin mit der Bahn (Linie 15), dem Bus oder auch – sehr beliebt am Wochenende – mit dem Fahrrad oder joggend. Am Weg nach Belém darf man sich einen Besuch der Doca de Santa Maro keinesfalls entgehen lassen, sei es zum Lunch, Happy Hour, Dinner oder auch zum anschließenden Disco-Besuch: ein kleiner Privathafen mit Restaurants
und Bars – und vor allem direkt zu Füssen der Ponte 25 de Abril und mit uneingeschränktem Blick auf die vorbeiziehenden Schiffe und zu Christo Rei.
• Chiado: Shopping-Time, denn hier tummeln sich die Labels der großen Modedesigner. Die Rua Garett gilt als eine der teuersten Einkaufsstrassen Portugals, aber auch – nach wie vor – als Künstlertreffpunkt. Galerien, Buchläden, Theater und Kaffeehäuser, z.B. das legen däre Cafe a Brasiliera ziehen hier die Schickeria an.

Der Fado

Der Fado enstand um 1822 in den bairros der Arbeiter von Lissabon und war lange Zeit nur in Kneipen und Bordellen zu hören. Die ersten casas fado, in denen professionelle Künstler auftraten, eröffneten in den 1920er Jahren. Heute haben junge Portugiesen den elegischen Gesang als Kunstform wieder und neu entdeckt. Fado, das ist Dramatik und tiefe Melancholie. Die besten fadistas findet man in Alfama und Bairro Alto.

Essen & Trinken

Der bacalhau (gesalzener Kabeljau) ist DAS Nationalgericht; er wird auf vielerlei Arten zubereitet, mit Tomaten und schwarzen Oliven, mit Käse gratiniert, mit Rührei, Zwiebeln und Kartoffeln oder mit Oberssauce. Aber natürlich auch alle anderen Fische und Meeresfrüchte sind die Klassiker auf jeder Karte. Die Weine sind köstlich, aber meist sehr stark. Gute Weißweine beginnen bei 13% und gehen bis 15%, bei Rotweinen schütteln die Einheimischen
enttäuscht den Kopf, wenn er nicht mindestens 14% Alkoholgrade aufweist. Das Preisniveau für gute Weine beginnt in der Gastronomie bei sehr wohlfeilen 15 € bis 18 €! Die besten und bekanntesten Herkunftsgebiete sind Douro und Alentejo. Aber natürlich auch der Portwein wird hier sehr gerne genossen, ob weiß oder rosé oder rot, als Ruby oder Tawny, als Aperitif oder Digestif.
• Solar dos Presuntos: Chic und super gut, für uns die No 1 in Lissabon; eine Institution seit 1974. Die Wände sind dicht dekoriert mit Fotos der prominenten Gäste: Schauspieler, Sänger, Politiker & Co, sogar der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer lachen fröhlich um die Wette und erzählen die sympathische Erfolgsgeschichte der Gastronomiefamilie Cardoso.
Rua das Portas de St Antao 150,
+351 21 342 42 53

• Sacramento: Lässig – laut – lebenslustig; im Ausgehviertel der Altstadt. Die Location war der Pferdestall eines alten Stadtpalais aus 1890; hohe Räume, Torbögen und viele rote Deko-Elemente!
Calcado do Sacramento 40-46,
+351 21 342 05 72

• Oito Diezoito: trendiges kleines Innenstadt-Lokal im Herzen der Altstadt (gleich ums Eck der Metro-Station „Regency Chiado“), und dennoch schon ein paar Meter entfernt vom Haupt-Touristenstrom! Mittags sind hier zumeist
Business Leute aus der Umgebung anzutreffen (Mittagsmenu samt Glas Wein & Café um € 8,50), abends bunt gemischt, aber sehr kultiviert.
Rua de Sao Nicolau No 114,
+351 21 347 42 18

• Doca Seis: Top Location direkt am Tejo, unterhalb der Brücke Ponte 25 de Abril. Die Docas waren eine der übelste Ecken von Lissabon, sind aber seit ein paar Jahren völlig renoviert und entwickelten sich zum Szeneviertel. Für
lokale Verhältnisse nicht gerade billig, aber man bezahlt die Lage und die ist es wert.
Doca de Santo Amaro,
Armazem 6 – Alcantara,
+351 21 395 79 05

Hotel-Empfehlung: DoubleTree by Hilton mit speziellem Golf-Service

Es ist das erste Hilton in Lissabon und wurde erst kürzlich, im Mai 2014 offiziell eröffnet. Auf einem der sieben Hügel von Lissabon gelegen, bietet es von den oberen Stockwerken sogar einen wunderschönen Ausblick zur Ponte 25 de Abril und den Christo Rei (Empfehlung Zimmer 703!). Ruhig und doch zentral gelegen: binnen weniger Minuten ist man mit der U-Bahn oder dem Taxi (um 5 €) im Herzen der Altstadt. Très chic, in glänzenden Schwarz-Lack gehüllt und vielen witzigen Einrichtungs-Elementen, von Bambus bis zum Schiefertafel-Wasserfall. Ein kosmopolitischer Treffpunkt für Business-, als auch Freizeit-Gäste. Im Restaurant Bonsai kann man herrlich und entspannt abends Sushi, Sashimi & Co genießen. Davor und danach aber unbedingt einen perfekten Gin Tonic probieren, sei es mit Bonbay Sapphire, Gin Beefeater 24, Hendrick’s, Martin Miller’s, Bulldog, Magellan, Gin Mare, Vin Floraison, Citadelle Reserve oder Monkey 47.
Besonders attraktiv: das Angebot für Golfer! Unter der Leitung und Koordination von Golf Pro Fernando Nogueira (er war Portugals No 3 Spieler!) bietet das DoubleTree by Hilton allen Golfbegeisterten die Möglichkeit, die umliegenden traumhaften Plätze zu erleben, und das ohne das eigene Golfbag etxra mitbringen zu müssen. Es wird vom Hotel aus alles organisiert, die Leihschläger, der bequeme Limousinen-Transfer, die tee-time … und – falls gewünscht – sogar die Runde mit Fernando Nogueira (das sollte man sich nicht entgehen lassen, toll!). Zu sehr vernünftigen Preisen!

Die Golfplätze in der Umgebung

Golf hat in Portugal eine lange Tradition und große Bedeutung. Der älteste Club ist bei Porto, der zweitälteste in Estoril (1929!) und dieser ist nur 15 Minuten vom Hotel entfernt. Wir haben einige dieser Golfplätze für Sie besucht
und getestet:

Penha Longa

15 Minuten vom Hilton entfernt, in Richtung Estoril und Cascais. Das Resort, zu dem auch ein prachtvolles Ritz Carlton Hotel gehört, liegt in einem 220 ha-Naturschutzpark. Die Zufahrt lässt zunächst nicht Besonderes erwarten, aber dann: WOW: der Blick wird frei auf ein ehrwürdiges Kloster aus dem 14. Jahrhundert mit Privatkapelle, einen 5*-Hotel-Palast und einen wunderschönen, top-gepflegten 27-Loch-World-Class-Platz mit einem super-cool gestylten Clubhaus (lässige Musik und sehr gutes Essen!) Das Resort liegt an den Südausläufern der Sintra- Berge. Natur pur, keine Villen, keine der üblichen Reihenhäuser (außer zwischen Loch 10-13, da gibt es eine super gepflegte Mini-Siedlung, die aber nicht stört), nur dichter Mischwald mit hohem, altem Baumbestand, Himbeerstauden, Dotterblumen, Gänsleblümchen, Klee und daneben Wiesen mit Pferden und Schafen. Idylle pur. Unser Lieblingsloch ist Nr. 16 mit dem alten Turm neben dem Grün und den Torbögen, durch die man zum nächsten Abschlag geht.

Aroeira

Aroeira 1 war wegen eines Turniers geblockt, deshalb wurden wir auf Platz 2 gebucht. Angeblich ist der alte Platz, also 1, noch schöner, aber schon dieser hier hat uns komplett begeistert. Zufahrt: Von Lissabon aus fährt man über die Ponte 25 de Abril und nimmt danach gleich die erste Abfahrt Caparica. Hier beginnt ein wunderschöner Strand abschnitt, der bei den Einheimischen sehr beliebt ist, der Praia da Caparica mit zahlreichen Fisch- & Seafood-Restaurants. Aroeira ist eine großes Real Estate-Areal inmitten eines herrlichen Föhrenwalds. Sehr beliebt bei den gut betuchten Einheimischen, hier ein Häuschen samt Garten direkt am Golfplatz zu besitzen und nur 15 Minuten nach Lissabon zu pendeln. Ein recht flacher, aber enger Platz, bei dem man exakt spielen muss, ansonsten ist man zwischen den hohen und teilweise sehr dichten Föhren verloren… Die beiden Aroeira-Plätze sind übrigens seit
kurzem unter der Dachmarke ORIZONTE LISBON GOLF zusammengefasst, zu der auch noch Oeiras, ein 9-Loch-Platz am Rande von Lissabon, am Weg nach Estoril, Ribagolfe 1 & 2, Santo Estevao und Quinta do Peru gehören.

Für alle, die nach der Runde einen late Lunch am feinen Sandstrand genießen wollen, samt Sonnenbett und chilliger Musik: unbedingt ins Borda d’agua gehen. Frische Fische, Meeresfrüchte, Salate, Sandwiches, Hamburger, Lamm und Beefsteak vom Grill, dazu köstliche Sangria, oder einen der super-guten Cocktails. Sehr lässig; von hier will man nicht mehr weg! Liebe Grüße an den Chef, Joao Carreira.
Borda d’agua
Praia morena – costa de caparica
Tel: +351 212 975 213

Golf do Estoril

Die Lage: ein Traum, 500 m landeinwärts von einem der exklusivsten Küstenteile, der auch die „Cote d’Azur“ von Lissabon genannt wird. Die Palmen-Promenade, das Casino, wunderschöne alte Paläste, die zu Hotels umgebaut wurden (wie z.B. das 5* Palacio Estoril, zu dem auch der GC Estoril gehört) prägen das Bilder von Estoril. Im Jahr 1929 wurde der 9-Loch-Platz, später, 1945 dann der 18-Loch-Platz eröffnet. Teilweise ist hier die Zeit – im positiven Sinne – stehen geblieben. Der Platz, als auch das Clubhaus sind geprägt und getragen von einer ruhigen, selbstverständlichen Eleganz. Den Mitgliedern steht ein eigener Club-Bereich zu Verfügung mit Veranda-Restaurant, einem Salon mit Billard-Tisch, Bridge & Co. Aber auch Gäste sind hier ganz herzlich willkommen. Von der Bar und der Terrasse kann man einen wunderschönen Ausblick auf das glitzernde, nahe Meer genießen. Der Platz ist sympathisch verwachsen, eingebettet in die Hügel landschaft von Estoril. Das Grün von Loch 8 (Par 3) liegt in einem Kessel, sehr witzig und raffiniert. Danach geht’s am Clubhaus vorbei (jetzt wird’s anstrengender zu gehen!) über die Autobahn zu den langgezogenen Löchern 9-16. Endlich, bei Loch 12 die Half Way. Auch hier gilt: kein Stress, ein Café, ein bisserl in der Zeitung schmökern oder ein kühles Bier, natürlich das portugiesische Super Bock. Nach Loch 16 wartet übrigens ein Golf Buggy mit Hänger und bringt jeden Flight samt Golfbags zum nächsten Abschlag.

Oitavos Dunes at Quinta da Marinha Original

Der von Arthur Hills entworfene 18-Loch-Championship-Golfcourse liegt im Herzen des Sintra-Cascais-Naturschutzparks und erstreckt sich entlang der Dünen der prachtvollen Estoril Küste (Kite surfer-Paradies). Ein wirklich spannender Platz für alle Fans von Links Golf! Seit der Eröffnung in 2001 war Oitavos Dunes Austragungsort von fünf Events der European Tour. Kürzlich wurde der Platz von einem US-Magazin zur Nummer 65 der Top 100 weltweit gekürt. Unser Erlebnis: Sonne, teilweise sehr heftiger Wind, lila Disteln & Dünen. Loch 9/Par 3 bietet einen atemberaubenden Blick auf die steile Küste; bei Loch 11 bitte läuten und Loch 14 muss über eine Schlucht gespielt werden. Dazugehörig: ein großer Hotelkasten mit lässig blau-gespiegelten Glasfronten und großem Pool. Das Clubhaus: gemütliche Atmosphäre, Holzterrasse, Blick in die Dünen, auf das glitzernde Meer und die Segelboote.

Quinta da Marinha

Das Resort mit seinen zahlreichen Real-Estates und den beiden Hotels ist ganz offensichtlich nicht auf Gäste von Auswärts ausgelegt. Es beginnt damit, dass man sich ohne Regional-Kenntnisse nur schwer zurecht findet, vom Parkhausaufgang bis zum Abschlag. Der Platz war sicherlich einmal wunderschön, zeigt aber leider deutliche Abnutzungserscheinungen. Der Immobilien-Verkauf ist hier eindeutig vorrangig!

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