Costa Azul
Golf an der Costa Azul

Portugals Geheimtipp

Lissabon entwickelt sich zu einer Top-Golfdestination.

Die Algarve zählt schon seit Langem nicht nur zu den renommiertesten Golfdestinationen Europas, sondern sogar zu einer der Weltbesten. In dessen Schatten befindet sich die Stadt Lissabon, die sich immer mehr zu einem der besten Geheimtipps entwickelt. In Lissabon kommen nicht nur Städte- und Kulturtouristen voll auf ihre Kosten, rund um die Stadt gibt es auch zahlreiche tolle Clubs, welche alle in weniger als einer Autostunde erreichbar sind und die auch für Golfer keine Wünsche offen lassen. Aufgrund der geringeren Bekanntheit im Vergleich zur Algarve sind die Plätze nicht nur weniger frequentiert, auch die angemessenen Greenfee-Preise machen den Urlaub in der Region zusätzlich attraktiv.

Besonders empfehlenswert ist die Costa Azul, welche südlich und östlich von Lissabon liegt, wo es mehrere hervorragende Kurse gibt. Als „Highlight“ ist der Club Troia zu bezeichnen, der auf einer Halbinsel liegt und der daher am besten per Fähre erreicht werden kann. Der Parcours, welcher generell als schwerster Platz Portugals bekannt ist, wurde vom legendären US-Stararchitekten Robert Trent Jones entworfen und war bereits Austragungsort der „Portugal Open“.

Der Club Aroeira beheimatet die Plätze Aroeira I und II, die von Frank Pennink und Donald Steel gestaltet wurden. Beide Kurse wurden im „Parkland-Design“ angelegt und werden daher mit dem englischen Nobelclub Wentworth verglichen. Auf mehreren Spielbahnen kommen Wasser sowie Bäume ins Spiel, die auf unpräzise Schläge warten. Ribagolfe verfügt ebenfalls über zwei gleichwertige 18-Loch Championship Plätze (Ribagolfe I und II), die von Peter Townsend und Michael King von European Golf Design entworfen wurden. Quinta Do Peru ist zwar nur knapp über 6.000 Meter lang, jedoch sind die Spielbahnen teilweise eng, wodurch von Spielern mehr präzise Schläge und die richtige Strategie, als weite Abschläge verlangt werden. Der Platz Santo Estevao wurde mit besonderer Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse von „Resort-Golfern“ gebaut – der faire Kurs ist zwar fast 6. 400 Meter lang, doch die Spielbahnen sind recht breit und die Hindernisse wurden so angelegt, dass der Parcours für alle Handicap-Klassen spielbar ist.

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