INDIEN
Incredible India

Sensationelle Golfreise nach Indien

Lernen Sie das faszinierende Indien mit dem „Goldenen Dreieck“ kennen und kombinieren Sie diese 10 tägige Reise ab 30. November 2018 mit Sightseeing und fünf Runden Golf.

Delhi, Agra und Jaipur: Diese Tour ist der Indien-Klassiker schlechthin. Die drei Städte bilden das sogenannte Goldene Dreieck. Längst haben zwar auch andere Touristenziele in Indien an Bedeutung gewonnen. Die Finanzmetropole Bombay etwa, heute Mumbai genannt, zieht Besucher auch wegen der Bollywood-Filmstudios an. Kerala im Süden mit seinen Ayurveda-Hotels haben ebenfalls viele Veranstalter im Programm. Mit der Rundreise Delhi-Agra-Jaipur können sie aber nicht konkurrieren – das „Goldene Dreieck“ ist der absolute Höhepunkt einer Reise nach Indien. Gruber Golfreisen hat folgendes Programm ausgearbeitet.

Tag 1 Samstag, 1. Dezember 2018
Ankunft & Entdeckungstour durch Delhi
In den vergangenen 3000 Jahren wurden nachweislich mehr als sieben Städte auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis gegründet. Entsprechend Ihrer bewegten Geschichte, weist die 14 Millionen Metropole eine faszinierende Mischung aus antiken und modernen Elementen auf. Koloniale Regierungsgebäude, mittelalterliche Paläste und verwinkelte Basare gehören dabei ebenso zum Stadtbild wie futuristische Wolkenkratzer und trendige Shopping Malls. Delhi ist zweifelsohne eine Stadt der Kontraste, die nur darauf wartet erforscht zu werden!
Jama Masjid – westlich des Roten Forts überragt Delhis rot-weiße Freitags-Mosche aus dem Jahre 1656 die umgebenden Basare. Was bereits aus der Ferne riesig erscheint, ist noch gigantischer, wenn man die breite Treppe zum Torbogen hinaufsteigt und den dahinter liegenden Innenhof betritt.
Red Fort – Die imposante Festung aus dem 17. Jahrhundert ist aus rotem Sandstein gebaut und von einer riesigen 33 m hohen Stadtmauer umgeben. Im Inneren sind exquisite Paläste und schöne Gärten angesiedelt. Seit 2007 ist das Rote Fort als Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt.
Anschließend Fahrt durch Lutyen’s Delhi – das koloniale Viertel, welches noch aus der britischen Kolonialarchitektur stammt. Dazu gehört das Parlamentsgebäude Rashtrapati Bhawan, welches einst die Residenz des Vizekönigs war und jetzt die offizielle Residenz des Präsidenten von Indien ist.
Ein weiteres Monument der Stadt ist das India Gate, welches 1921 als sogenanntes „All India War Memorial“ entworfen wurde. Der 42 Meter hohe Torbogen, der dem Arc de Triomphe in Paris ähnelt, erinnert an die 90.000 indischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für Großbritannien ihr Leben ließen.
Das Humayun-Mausoleum in Delhi, Indien, ist der Grabbau von Nasiruddin Muhammad Humayun (1508–1556), dem zweiten Herrscher des Großmogulreiches von Indien. Es wurde 9 Jahre nach seinem Tod von seiner Frau in Auftrag gegeben und gilt als eines der experimentellsten und innovativsten Bauwerke seiner Zeit. Als Paradebeispiel der Mughal Architektur in Indien verbindet es Indo-Islamische Architektur Stile und gilt als Vorläufer des Taj Mahal.

Tag 2 Sonntag, 2. Dezember 2018
Golfspielen im Delhi Golf Club
Tee off auf einem Platz voller Geschichte! Jeder Golfplatz verfügt über seine Vergangenheit, aber nur wenige können mit dem 18-Loch Platz des Delhi Golf Club konkurrieren. Hier wo mächtige Dynastien ihr Ende nahmen, finden sich noch immer die Reliquien großer Imperien und Ruinen, die Zeugnis für ein Zeitalter voller Herrlichkeit abgeben. Die Kursarchitekten waren stets bemüht den ursprünglichen Charakter aus schmalem Buschwerk und von Bäumen gesäumten
Fairways mit dichtem Unterholz zu bewahren und die Umgebung in ihrer natürlichen Schönheit zu bewahren. Ein Paradies im Herzen einer aufstrebenden Stadt, das Sie sicherlich auch in Ihren Bann ziehen wird! Erst vor wenigen Wochen erreichte Österreichs Neo-Profi Matthias Schwab anläßlich der Hero Indian Open am Delhi Golf Club mit einem 4. Platz sein bisher bestes Ergebnis auf der Tour!

Tag 3 Montag, 3. Dezember 2018
Delhi – Noida – Agra
Auf dem Weg nach Agra genießen Sie eine Runde Golf auf dem Jaypee Greens Golf Club, der zu den besten des Landes gehört. Der von Greg Norman gezeichnete 18-Loch Kurs verleiht mit 14 schimmernden Seen und 88 schneeweißen Bunkern dem satten Grün das besondere Etwas.
Agra – The Agra ist über 3500 Jahre alt und wurde von Maharaja Agrasen, dem Onkel des Gottes Krishna, gegründet. Heute ist es für seine Moghulbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert bekannt. Durch die Stadt schlängelt sich der heilige Fluß Yamuna; an seinen Ufern befinden sich Weltkulturerbestätten wie das Taj Mahal oder das Agra Fort. Drei Moghulgenerationen haben fast 100 Jahre von hier aus den Norden Indiens beherrscht und im Agra Fort Botschafter aus aller Herren Länder empfangen.

Tag 4 Dienstag, 4. Dezember 2018
Agra – Jaipur
Heute genießen Sie den Besuch des Taj Mahal zum Sonnenaufgang. Das Taj Mahal gilt als das schönste Bauwerk muslimischer Architektur in Indien. Das große Mausoleum wurde vom fünften Großmogul Shah Jahan in Erinnerung an seine geliebte Frau, die persische Prinzessin Mumtaz Mahal, gebaut. Das prunkvolle Mausoleum wurde von 1631 bis etwa 1648 errichtet. Das Material für den Bau wurde aus ganz Asien mit über 1.000 Elefanten nach Agra an den Jamuna Fluss gebracht. Das Taj Mahal gilt auch noch heute als eines der größten Symbole für Liebe und Leidenschaft.
Das Rote Fort ist eine Festungs- und Palastanlage aus der Epoche der Mogulkaiser und diente im 16. und 17. Jahrhundert mit Unterbrechungen als Residenz. Der Bau des Forts wurde 1565 unter Akbar dem Großen, der die  Hauptstadt von Delhi hierher verlegen ließ, aufgenommen und unter seinen Jaipur ist weltbekannt als die „rosa/pinke Stadt“. Diesen Namen verdankt es der dominierenden Farbe pink an den Gebäudefassaden. Jaipur wurde vom Maharaja Sawai Jai Singh II im Jahre 1727 erbaut, einem Gittermuster folgend, was sie zu einer der wenigen geplanten Städte in dieser Zeit macht.

Tag 5 Mittwoch, 5. Dezember 2018
Rambagh Golf Club
Golf in Jaipur wurde von der Rajmata von Jaipur, ihrer Hoheit Gayatri Devi, eingeführt. Die passionierte Reiterin und gute Golferin, gründete den Club 1944. Aus dem einst braunen Kurs avancierte im Laufe der Zeit ein grüner, anspruchsvoller Meisterschaftsplatz. Der Kurs liegt in malerischer Kulisse, die zum Verweilen einlädt.

Tag 6 Donnerstag, 6. Dezember 2018
Sightseeing in Jaipur
Nach dem Frühstück geht es per Elefant oder Jeep zum Amber Fort, einem ehemaligen Königspalast der Kachchwaha-Dynastie. Dieser befindet sich etwa 11 km außerhalb von Jaipur, auf etwa 130 m Höhe am Fuße der Aravalli Hügelkette. Als besonders sehenswert gilt der Spiegelsaal des Palastes, welcher wie der Name schon sagt mit einer Vielzahl von kleinen Spiegeln dekoriert ist. Unterwegs machen Sie einen Fotostopp am Palast der Winde (Hawa Mahal). Der 5-stöckige Bau, mit einer 25 cm dicken Fassade, aus dem 18. Jahrhundert, besitzt 953 Fenster und Nischen, die den Damen der königlichen Familien dazu dienten das Geschehen auf den Straßen zu beobachten ohne selbst gesehen zu werden. Danach sehen Sie den City Palace (Stadtpalast) im Herzen der Stadt und die alte Sternenwarte (Jantar Mantar).

Tag 7 Freitag, 7. Dezember 2018
ITC Classic Golf Club
Fahrt nach Manesar und Check-In im ITC Grand Bharat – Indiens erster All-Suite Luxus-Rückzugsort ist ein Inbegriff für gutes Wohnen und Essen. Das Resort ist in Form eines „Mandala“ oder eines Kreises gestaltet, der Vollständigkeit darstellt. Inmitten einer riesigen Fläche von 1,2 Quadratkilometern bietet das ITC Grand Bharat seinen Gästen ein ultimatives Luxuserlebnis in 100 herrlichen Deluxe Suiten. Das Angebot wird durch einen klassischen 27-Loch Jack Nicklaus Signature Golfplatz, den Sie am Nachmittag bespielen und eine Auswahl an gehobenen Restaurants und dem Signature Spa Kaya Kalp abgerundet.

Tag 8 Samstag, 8. Dezember 2018
DLF Golf Course
Der wunderschöne Golfplatz trägt die unverkennbare Handschrift von Arnold Palmer und besticht durch sein einzigartiges Layout sowie die malerische Umgebung. Der makellos, parkähnlich angelegte Kurs mit 5 Seen, 14.000 Bäumen und zahlreichen Wasserfällen wird Sie verzaubern.

Tag 9 Sonntag, 9. Dezember 2018
Manesar – Delhi
Check-Out und Rückflug oder Verlängerungsoption 3 Nächte Udaipur und Dehli.

30. November bis 9. Dezember 2018

Mit örtlichem Reiseleiter und durchgehend Halbpension
Preis pro Person im Doppelzimmer € 4.980,–
Einzelzimmerzuschlag: € 1.095,-–
Optionale Verlängerung:
3 Nächte Udaipur inkl. Halbpension und Inlandsflügen ab € 720,– p.P.
Mindestteilnehmeranzahl: 7 Personen

Flugzeiten:
Flüge direkt mit Air India von Wien nach Delhi
30.11.2018 22.45 – 09.25 (nächster Tag)
09.12.2018 14.05 – 18.45

Weitere Informationen und Buchungen:
Gruber-Golfreisen GmbH
Maria Böhm
A-2351 Wr. Neudorf,GolfHouse IZ-NÖ.
Objekt 21, Straße 14, c/o GOLF HOUSE
Tel +43 2236 660433
office@gruber-golfreisen.at
www.gruber-golfreisen.at

www.india-tourism.com
www.teetraveller.com



Golf- und Sightseeing-Reise im Goldenen Dreieck Indiens: Delhi, Agra , Jaipur und Ahmedabad

„Incredible India“ ist der offizielle Slogan des indischen Fremdenverkehrs und er trifft den Nagel auf den Kopf: Indien ist unglaublich. Allerdings, diese Zuschreibung ist zweischneidig, was die Aussage über Indien noch treffender macht.

Inder vermitteln angesichts von Unzulänglichkeiten vor Ort, dass sie um die Zweischneidigkeit von „Incredible India“ wissen. Sie tun dies manchmal resignierend, manchmal die Unzulänglichkeit gespielt ignorierend, manchmal mit einem gekünstelten Lächeln sich so entschuldigen wollend, aber immer mit großer Gelassenheit. Indien ist anders und extrem, Indien ist uns fremd: schmutzig, übel riechend, verstörend, aber auch bunt, quirlig, anziehend, anregend, und wohlschmeckend. Indien ist groß und divers, unüberschaubar divers. Größe und Diversität erklären möglicherweise, warum eine Aussage über Indien gleichzeitig wahr und falsch sein kann. Warum das ganze Bild komplexer ist. In Indien wird für manchen spirituellen oder philosophischen Betrachter eine ganzheitliche Weltsicht und -erkenntnis plausibel. Sie ist das Fundament der Jahrtausende alten indischen Kultur und meint, dass eine Sache oder ein Sachverhalt auch seine Negation, seinen Gegensatz in sich einschließt. Weniger spirituell ganzheitlich, als simpel gegensätzlich: Indien ist staubtrocken und triefend nass, glutheiß und eiskalt, Moloch und leeres Land, unglaublich reich und unglaublich arm, erschreckend rückständig aber auch erstaunlich modern. Indien ist fast ein Kontinent, sicher ein Kosmos für sich. Culture clash: Inder sind stockkonservativ, zermürbend bürokratisch, geben sich exaltiert und vermeintlich selbstbewusst, so sehr dass sie zuweilen arrogant wirken. Ein betrügerischer Händler sieht sich als gewieften Geschäftsmann. Und dann trifft man freundliche und überaus intelligente Inder.

Extragolf & Reisen hat unter anderem diese Sehenswürdigkeiten besichtigt:

Taj Mahal (Agra): Incredible – diese signature sight Indiens und der ganzen Welt ist wirklich unglaublich. Ein Mausoleum, ein Stück Architektur, welches Symmetrie, Ausgewogenheit und Grazie in nie gesehener Perfektion zeigt und noch dazu eine tragisch-romantische Geschichte aufweist. Tausend Mal gesehen, gesehen als Abbild. Erlebt, und das sagen Menschen, die dort waren, ist es noch um eine, gar mehrere Dimensionen formidabler. Tipp: Besuch des Grabmals von Mumtaz Mahal, der so sehr geliebten Frau von Großmogul Shah Jahan, später fand auch er seine Ruhe hier, in den frühen Morgenstunden, zum Sonnenaufgang: Das knöcherne Weiß des Marmors wirkt noch knöcherner, die angestrahlten Halbedelsteine, die in den Marmor eingelassen sind, glitzern in noch fahlem Licht, die Natur in der umgebenden Parkanlage erwacht, die Stimmung ist erhaben.

Samrat Jantar – Observatorium (Jaipur): Beachtenswert ist die hohe wissenschaftliche (mathematischastronomische) Kenntnis in Indien des frühen 18. Jahrhundert. Die überdimensionale Sonnenuhr (27 Meter hoch) zeigt die Zeit auf zwei Sekunden genau. Erstaunlich mit welcher Inbrunst der Auftraggeber Maharaja Jai Singh II astronomische Sternwarten erbauen ließ und seine Studien verfolgt haben muss. Bemerkenswert für den heutigen Besucher ist auch die ästhetische Wirkung der außergewöhnlichen Instrumente, sehen sie doch mit ihren klaren Formen aus wie moderne Kunstwerke, manchmal wieder meint man, sie könnten Inspiration für Salvador Dalí gewesen sein.

Hawa Mahal – Palast der Winde (Jaipur): Imposantestes Lustschloss und schönstes Gefängnis. Die oft fotografierte Fassade zur Straße hin weist 953 kleine, kunstvoll gestaltete und vergitterte Fenster auf, durch sie konnten Haremsdamen, unbeobachtet, das Treiben auf der Straße verfolgen. Der Palast ist Teil des Stadtpalastes des Maharajas in der Altstadt von Jaipur – The Pink City – und so wie diese rosafarben.

Extragolf & Reisen hat unter anderem diese Golfplätze bespielt:

Jaypee Greens Golf Course (Noida/Großraum Delhi): Ein von Greg Norman designter 18 Loch, Par 72 Platz. Er ist eingebettet in einen größeren Komplex von Freizeit-, Sport- und Wohnstätten. Vom Golfplatz aus sieht man immer wieder die Skyline von Noida, ein Teil des modernen Indien. Der Platz – wie die anderen hier vorgestellten – entspricht guten internationalen Standards und ist wegen seiner Wasserhindernisse, seiner 88 Bunker und seiner Länge sehr herausfordernd.

ITC Classic Golf Club (½h von Gurgaon/1 ½h von Delhi): Hier findet man dreimal 9 Löcher vor: The Ridge, The Valley, The Canyon. Gemäß der Philosophie von Jack Nicklaus – Nicklaus Design – hat man einen strategisch zu spielenden Platz realisiert, damit ist der genaue Spieler gegenüber dem longhitter bevorzugt und auf manchen Löchern lässt man den Driver lieber im Bag. Hat der Golfer die 98 Bunker hinter sich gelassen, darf er sich auf bis zu 27 ondulierten Grüns beweisen.

Kalhaar Blues & Greens Golf Club (Ahmedabad): Ebenfalls ein Nicklaus Design Platz mit 18 Loch, Par 72. Der Course hat, obwohl ein Inlandsplatz ein links style feel, ist in einem ausgezeichneten Zustand und er wird als der schwierigste Platz Indiens bezeichnet: wahrlich er ist lang, er hat reichlich Hindernisse, er weist sehr, sehr schnelle Grüns auf. Das Rundherum jedoch ist bestenfalls im Aufbau, d.h. man sieht reichlich halb fertige Einfamilienhäuser, zuhauf Bauschutt und der nette Manager haust noch in einem Kammerl.

Info

Reisezeit: Indien wird vom Monsun geprägt, dessen Auftreten schwankt und schwankt immer mehr. Ein Golfurlaub im goldenen Dreieck ist erst nach dem Sommermonsun Mitte/Ende September und vor der großen Hitze beginnend mit Ende März zu empfehlen.
Visum: Mitteleuropäer benötigen für einen Indien-Aufenthalt ein Visum.
Flugverbindung: Air India fliegt Wien-Delhi nonstop mit modernen Boeings 787-8. Fluglinien der Golfregion fliegen mit Zwischenstopp auf ihren jeweiligen Hubs.
Unterkünfte: Die den westlichen Touristen angebotenen Hotels gehören meist zu Ketten. Sie weisen die üblichen internationalen oder US-amerikanischen Standards auf. Etwas unpersönliches, aber professionelles Service. In Indien kommt ein effekthaschender Luxus dazu. Positive Ausnahme, denn hier ist der Luxus echt: The Imperial in Janpath, New Delhi.
Essen: Wer indisches Essen mag, wer ein gewisses Maß an Schärfe liebt, wird begeistert sein. Selbst ein einfaches Gericht wie ein dal bereitet wahren Genuss. Meinung des Autors: Eine Kombination aus Golf und Kultur (Sightseeing) in Indien kann für den Flexiblen und Aufgeschlossenen, eine tolle, eine exotische und eine ein wenig abenteuerliche Reise – letztlich eine „unglaubliche“ Reise sein.

Ihr Reise-Spezialist nach Indien:
Gruber-Golfreisen GmbH
Maria Böhm
T 02236 660533
office@gruber-golfreisen.at
www.gruber-golfreisen.at

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