Unter dem Namen Gräflicher Landsitz Hardenberg (rund 10 Autominuten von Göttingen entfernt) vereinen sich, rund um den Schlosspark das elegante Relais & Chateaux Burg Hotel, die über 1000 Jahre alte Burgruine und zwei der schönsten Golfplätze Norddeutschlands, zu einer eigenen touristischen Destination.

„Schönes Spiel“, wünscht ein nettes Fräulein im Proshop, überreicht mir ein Fläschchen Fruchtlikör mit der Aufschrift „Kleiner Keiler“ und ergänzt „trinken Sie’s aber nicht vor dem 11. Loch“. Erst dort angekommen verstand ich den smarten Hinweis, denn diese Spielbahn hat es in sich: ein über 150 m langes Par 3 auf eine als Keilerkopf designte Insel (siehe Abbildung). Zweifellos die Attraktion des auch sonst recht schwer zu spielenden 18-Loch „Niedersachsen Course“. Auch der zweite angrenzende 18-Loch Parcours des GC Hardenberg, der „Göttingen Course“ bietet einige bizarre Slalomhangähnliche Spielbahnen, die trotz des üppigen, alten Baumbestandes in Erinnerung bleiben. Unweit der 36-Lochanlage mit 6-Loch (Par 20) Public Course und 80.000 m² Trainingsareal wartet das Relais & Chateaux Burg Hotel des Gräflichen Landsitzes Hardenberg. Ein 5-Sterne Refugium mit 42 Zimmern und Suiten am Fuße der gleichnamigen Burgruine. Viele Zimmer mit Balkon bieten den Blick auf einen Springreitplatz und der Kornbrennerei der Hardenberg-Wilthen AG, einem der führenden Spirituosenhersteller Deutschlands. Das Gourmetrestaurant Novalis mit romantischer Terrasse und die Keilerschänke mit einem gemütlichen Innenhof sorgen für das leibliche Wohl. Sehr persönlich ist auch die Atmosphäre im BurgSpa, wo man mit Blick auf die Burgruine in zwei Whirlpools – leider ohne Schwimmbad – entspannen kann. Hinter dem Gräflichen Landsitz Hardenberg steht Carl Graf von Hardenberg mit seiner Familie. Er leitet das Unternehmen in der neunten Generation und führt es mit neuen Visionen in die Zukunft.

www.gchardenberg.de
www.der-hardenberg.com