regensburg
Regensburg
Golf in Regensburg

Mittelalterliches Flair

Das Bayerische Golf & Thermenland ist Europas größte Thermenlandschaft und weist mit über 40 Golfplätzen die höchste Golfplatzdichte Deutschlands auf. Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist ein idealer Ausgangspunkt.

Sie liegt ein wenig abseits der gängigen Verkehrsachsen, zugegeben. Doch eigentlich ist die Stadt, die bis in die achtziger Jahre noch „am Ende der Welt“ zu finden war, heute in der Mitte Europas. Sie nennt sich Regensburg, wobei sie von manchen „die nördlichste Stadt Italiens“, von anderen „mittelalterliches Wunder Deutschlands“ genannt wird. Beide haben Recht. Nicht nur die Bauweise hüllt die Besucher in italienisches Flair, auch die Lebensweise, der die Regensburger in ihrer Stadt mit der höchsten Kneipendichte Deutschlands frönen, erinnert an das Leben unter südlicher Sonne. Und wenn sich Regensburg – von Kriegseinflüssen nahezu völlig verschont – dem Besucher heute als die einzige noch weitgehend erhaltene Großstadt aus dem Mittelalter präsentiert, ist sie alles andere als historisch verschlafen. Mit rund 150.000 Einwohnern ist die 2000 Jahre alte Metropole am nördlichsten Punkt der Donau heute die viertgrößte Stadt Bayerns. Das Mittelalter hat als Epoche der höchsten wirtschaftlichen Blüte, die auf weltweiten Handelsbeziehungen beruhte, das Gesicht der Stadt geprägt. Damals entstand die 330m lange Steinerne Brücke (1135 – 1146), nahezu 800 Jahre lang der einzige Übergang über die Donau im weiteren Umkreis.

Nicht umsonst galt sie zu dieser Zeit als „Weltwunder“. Wobei Einheimische wohl eher die der Brücke benachbarte „Historische Wurstkuchl“ als das eigentliche Regensburger Identifikationssymbol in Anspruch nehmen würden. Seit über 850 Jahren sollen hier die typischen kleinen Bratwürste mit hausgemachtem Sauerkraut und selbst gemachtem süßen Senf serviert werden. Auch der älteste Knabenchor der Welt, die Regensburger Domspatzen, wird oft fast als ein Synonym für die Stadt angesehen. Der Bruder des derzeitigen Papstes Benedikt XVI., Georg Ratzinger, war lange ihr Kapellmeister. Der Papst hat tiefe Wurzeln in der Stadt an der Donau, lehrte er doch zu Beginn seiner Laufbahn an der hiesigen Universität und hat auch heute noch sein privates Domizil am Stadtrand von Regensburg. Über 1.000 hochkarätige Baudenkmäler wie den Dom St. Peter - nach dem Kölner Dom der zweitgrößte gotische Sakralbau – und weitere 46 Kirchen im Altstadtkern, die Patrizierburgen, Türme und verwinkelte Gässchen und Plätze veranlasste die UNESCO im Jahr 2006 das Altstadtensemble Regensburg zum Weltkulturerbe zu ernennen. Doch Regensburg bietet mehr als Stadtleben, denn seine Attraktivität endet nicht an den Stadtgrenzen. Durch seine Lage inmitten der Täler von Donau, Regen, Naab und Laaber bietet die Stadt die kulturellen -  wie zum Beispiel den Ruhmestempel Walhalla mit mehr als hundert Büsten deutschsprachiger Größen – und gastronomischen  Annehmlichkeiten einer Großstadt und die Erholungsmöglichkeiten unterschiedlicher Landschaften. Allen voran den Golfsport.

Mit über 40 erstklassigen Golfplätzen in der Region und den angrenzenden Gebieten sowie Europas größtem Golfresort in Bad Griesbach mit eigener Golfakademie und speziellem, patentierten Lehrsystem ist die Region ideales Ziel für Golfspieler – nicht zuletzt auch dank der einzigartigen Kombination von Golfspiel und Thermen-Landschaft. Auch rund um die Welterbestadt Regensburg findet man einen sensationellen Klassiker: zwar nicht aus dem Mittelalter, sondern 1969 eröffnet, auf den Gründen der Fürsten zu Thurn und Taxis schlängeln sich rund um das stilvolle Jagdschloss, das mit seinen holzgetäfelten Clubräumen schon das edle Ambiente versprüht,  beeindruckende nicht allzu lange (5.734m bei Par 72) 18 Spielbahnen des Golf- und Landclub Regensburg, der zweifellos zu einem der schönsten Golfkurse in Deutschland zählt. Ebenfalls nur 20 Minuten vom Zentrum Regensburg wartet die 27 Lochanlage des GC Gut Minoritenhof. Der 18 Loch Meisterschaftsplatz führt in der zweiten Hälfte seine Spielbahnen entlang der Donau: Idylle und Natur pur. Und wer glaubt  die seien durch die Regenfälle ständig überschwemmt, der irrt. Da die Donau unweit entspringt ist sie noch ziemlich klein, seit Bestehen des Clubs 1998 gab es keinerlei Überflutungen.

 

Mehr Infos unter www.bgutl.de

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