IRA XENIA GLATZ
Managerin des Colony Club Gutenhof

„ICH L(I)EBE MEINEN JOB“

Meine Aufgaben entsprechen der Führung eines mittelständischen Betriebes“, weiß Ira Xenia Glatz, seit 2010 Managerin im Leading Colony Club Gutenhof. Dass das nur mit unternehmerischem Denken, Kompetenz, größter Motivation, höchstem Engagement und Liebe zum Golfsport gelingt, erfuhr ExtraGolf & Reisen im Gespräch mit ihr.
www.colonygolf.com

Der Colony Club Gutenhof liegt vor den Toren Wiens. Die Mitglieder und Gäste schätzen das breite Sport- und Service-Angebot. Kann man sagen, dass Golfen in Gutenhof wie Urlaub vom Alltag ist?
Ja, zweifellos. Wenn man darüber hinaus bedenkt, dass unsere Golferinnen und Golfer „ganz nebenbei“ noch auf einem Leading Course spielen. Übrigens: Mitglied in dieser Gruppe zu sein, ist ein Qualitätssiegel der besonderen Art. Nur wenige schaffen es auf diese Liste und damit zur Premiummarke. Der Colony Club Gutenhof ist von Anfang an dabei. Bei uns geht es um Qualität und Perfektion, um die Erwartungen der Gäste zu übertreffen.

Der Club bietet also mehr als eine reine Golfanlage?
Wir wollten attraktiver sein, als nur ein Golfclub. Dazu zählen dann die Einrichtungen wie das Schwimmbad und der Fitnessclub samt Sauna und Dampfbad. Und beim Golfangebot legen wir von je her großes Augenmerk auf die Jugendarbeit. Kinder- und Jugendliche erhalten in eigenen Kursen und Camps die beste Ausbildung. Bei uns leiten eigens dafür ausgebildete Golf-Pros die diversen Gruppen, und nicht selten wachsen hier großartige Golftalente heran.

Hat sich das auch in dieser schweren Saison bewährt?
Ja. Der hohe Qualitätsstandard des Clubs machte sich besonders in diesen Zeiten bezahlt. Nicht nur, weil der Club über zwei gleichwertige top-gepflegte Championship-Plätze verfügt und trotz großen Andrangs kein Druck im Spielverlauf aufkam, sondern weil auch das Rundherum passt.

Der Spielbetrieb konnte also nahezu normal verlaufen?
Seit der Wiederaufnahme des Golfbetriebs verzeichnen wir einen regen Zuspruch. Insgesamt hat der Golfsport an Popularität nach dem Shutdown deutlich zugelegt. Und das nicht nur beim täglichen Spielbetrieb, sondern auch bei den clubinternen Turnieren und bei den Turnierserien, wie der 50+ Golftour. Unser Turnierkalender war gut gefüllt, was auch für das Clubleben und die soziale Geselligkeit äußerst relevant war.

Wie haben Sie Mercedes nach Gutenhof gebracht?
Meine Wurzeln liegen im Marketing der Automobilbranche. Eine meiner Aufgaben war es seinerzeit – im Jahre 1998 – die Mercedes Golftrophy wieder nach Österreich zu holen. Ich war dann auf der Suche nach einem Golfclub, der die Anforderungen, wie z.B. knapp 300 Golfer spielen zu lassen und eine Abendveranstaltung für alle Teilnehmer mit Top-Kulinarik und Live Entertainment abzuwickeln, erfüllte. So kam ich 2010 zum Colony Club Gutenhof und zur Familie Höfer, die Eigentümer des Golfclubs.

Und wie sehen Sie Ihre berufliche Aufgabe heute?
Ich mache einen Job nur, wenn ich diesen auch lebe. Das war bei Mercedes so, und ist es auch heute noch. Denn ich bin davon überzeugt, dass ein Job nur gut gemacht werden kann, wenn man ihn liebt, eben unter dem Motto, „leave it or love it“. Speziell in Krisenzeiten zeigt sich auch, wie gut ein Betrieb aufgestellt ist, wie gut intern koordiniert bzw. nach außen vernetzt ist, was uns in Zeiten wie diesen täglich hilft. Doch nicht nur das, sondern auch Kreativität an allen Ecken und Enden muss sein. Mit dem 100%igen Rückhalt der Eigentümer ist fast alles möglich und umsetzbar – der Traum eines Golfclub-Managers!

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