Der zweitgrößte amerikanische Bundesstaat, mit nicht weniger als 800 Golfplätzen, gilt als attraktives Ganzjahresziel für Golfer. Rund um die texanische Hauptstadt Austin, aber auch landesweit, erfüllt der Lone Star State höchste Golfer-Ansprüche.

Austin ist nicht nur texanische Hauptstadt, sondern neben Houston und San Antonio eines der Zentren der texanischen Golfszene. Ende März war Texas der Nabel der Golfwelt: der Austin Country Club Austragungsort der PGA World Golf Championships und der Shell Houston Open ging am Redstone Golf Club in der Millionenmetropole Houston über die Bühne. Ob entlang schroffer Gebirgszüge wie in der Region des Big Bend National Parks, in den wüstenähnlichen Landschaften der Chihuahua-Wüste, umgeben von Pinien-Wäldern wie im Nordosten von Texas, mit Blick auf den Golf von Mexiko oder im texanischen Hill Country: Texas zählt über 800 Golfplätze in einzigartigen Landschaften, preisgekrönt und von namhaften Profigolfern und Architekten gestaltet. Der 18-Loch Golfplatz des Black Jack’s Crossing Golf Clubs im west-texanischen Ort Lajitas gilt nicht nur als einer der schönsten Golfplätze in ganz Texas, sondern wartet mit einer weiteren Besonderheit auf: Ein zusätzliches 19. Loch befindet sich jenseits des Rio Grande und liegt somit auf mexikanischem Boden. Mit zahlreichen Golfplätzen ist San Antonio ein Anziehungspunkt für Golfsportler. Die neun Löcher des Quarry Golf Club sind ein Blickfang, denn Architekt Keith Foster nutzte einen ehemaligen Steinbruch für die Anlage und kreierte einen einzigartigen Platz. Auf dem privaten Anwesen des Unternehmers und Philanthropen George W. Brackenridge entstand 1916 Texas erster öffentlicher 18-Loch-Golfplatz, der Brackenridge Park Golf Course.

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